SIGMUND FREUD
Kinostart: 05. Mai 2022
Im Wien der Jahrhundertwende entwickelt ein visionärer und bahnbrechender Sigmund Freud die Psychoanalyse, bis er 1938 ins Exil nach London gezwungen wird. SIGMUND FREUD ist ein intimes Porträt, das – auch aus der Perspektive seiner Tochter Anna erzählt – auf Freuds Korrespondenzen und Texten basiert, und eine Befragung von „Heimat“ und „jüdischer Identität“. Bisher unveröffentlichte Archivbilder vergegenwärtigen Freud nicht nur als genialen Denker, sondern auch als Privatmenschen in all seinen unterschiedlichen Facetten.
„Der Film schildert mit Feinheit, Vertrautheit und visueller Eleganz die Figur des Vaters der Psychoanalyse.“ (Le Monde)
„Es gab aber bisher noch keine Biografie, die […] tatsächlich ein Bild von Freud ergibt, das seinen Formen des Vorstellens gerecht wird.“ (Der Standard)
Zusätzliche Informationen
Der Film startet zu Freuds 166 Geburtstag. Die Produktion wurde von Daniela Finzi vom https://www.freud-museum.at/de/ wissenschaftlich beraten. Kooperationen mit der deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft sind in Planung. Eben falls eine Tournee mit Freud experten. PRESSESPIEGEL:„Ein cineastischer Leckerbissen. […] Wenn auf einen Film das Wort „Kleinod“ passt, dann auf diese unprätentiöse Näherung.“ Die Furche
„Es gab aber bisher noch keine Biografie, die […] tatsächlich ein Bild von Freud ergibt, das seinen Formen des Vorstellens gerecht wird.“ Der Standard
„Diese raren Filmaufnahmen der Freuds in Wien aus den 1930er Jahren sind nur eine der wertvollen Material-Entdeckungen, die der französische Regisseur David Teboul in seinem Film zusammengetragen hat.“ ORF
„Der Film kommt dem Menschen tatsächlich sehr nahe, ohne den zeitgeschichtlichen Kontext aus den Augen zu lassen.“ Salzburger Nachrichten
„Ein sehenswertes Porträt.“ Falter
„Ein intimes, vielschichtiges Porträt.“ Kurier
„Ein kenntnisreiches Porträt“ Die Presse
Der Film „gewinnt anhand von Anekdoten und Aufnahmen von bestechender Optik an Kontur.“ Kronen Zeitung
„Ungewöhnlich persönlich und auch deshalb berühren“ Tiroler Tageszeitung
„Dieser Film ist eine gelungene, ungewöhnliche Biographie, die Lust darauf macht, sich mehr mit Sigmund Freud und seinen Theorien zu beschäftigen.“ Kek
„Ein sehenswerter Film“ Film+Kritik
„Wundervoller Film“ Charlie Hebdo
„Der Film schildert mit Feinheit, Vertrautheit und visueller Eleganz die Figur des Vaters der Psychoanalyse.“ Le Monde
„Seine Korrespondenz weist Freud als einen der letzten großen Briefschreiber des Jahrhunderts aus.“ ARD
„Berührendes Portrait“ Sens Critique
„Ein Streifzug in Texten, Brieftexten, die Freud mit Kollegen und Freunden geführt hat.“ Deutschland Funk
„Der Verstand hinter der Psychoanalyse.“ Télérama
„Schaut SIGMUND FREUD. JUDE OHNE GOTT und kommt zum intimen und politischen Ursprung der Psychoanalyse zurück.“ France Culture
„Rührend“ Les Inrocks
„Poetisch und erstmalig.“ Psychologies
„Teboul führt uns, wie Freud selbst, auf dem königlichen Weg des Traums.“ Diacritik
„Faszinierend“ Le Pelerin
„Subtile Biografie“ La Croix
- Originaltitel:
- SIGMUND FREUD
- Land:
- Frankreich/Österreich
- Jahr:
- 2020
- Fassung:
- OV
- Länge:
- 97 Min.
- Regie:
- David Teboul
- Buch:
- David Teboul und François Prodromidès
- Kamera:
- Martin Roux und Richard Copans
- Darsteller:
- Sprecher/innen: Birgit Minichmayr, Johannes Silberschneider, André Jung, Andrea Jonasson, Catherine Deneuve, Sylvie Rohrer, Roland Koch
- Originalsprache:
- deutsch
- Auszeichnungen:
Diagonale 2020
- Vertrieb:
- Die Filmagentinnen
- Pressekontakt:
Filmpresse Meuser Frankfurt Carola Schaffrath c.schaffrath@filmpresse-meuser.de
- Onlinesichtung:
- Verleih:
-
Film Kino Text
Jürgen Lütz
juergen.luetz@filmkinotext.de
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